DUO T/R


Gerade gegründet und schon gab es ein erstes Konzert beim Zukunftsvisionen-Festival in Görlitz im Mai 2019.

Das Duo mit der britischen Sängerin Emma Rothmann ist neu, expermientell und bewegt sich jenseits des klassischen Duos “Gesang trifft Harfe”.
Etablierte Klischees werden hinterfragt, tradtionelle Rollen aufgelöst, Klangideale seziert und neu definiert.

Zentrales Stück des aktuellen Programms “Vomiting Butterflies” ist der preisgekrönte Liederzyklus von Laura Bowler “A damned mob of scribbling women”.
Man darf gespannt sein, welche Wege dieses Duo noch beschreiten wird!


TRIO TRISSTURIS


Drei Musiker aus drei Nationen kommen in diesem Trio zusammen:
Die aus Riga stammende Sopranistin Liga Jankovska, die bulgarische Flötistin Snejanka Tscherneva-Popova und ich als dritter im Bunde, der Stuttgarter Harfenist. Alle drei sind wir Mitglieder der Neuen Lausitzer Philharmonie und des Görlitzer Theaters.


Zusammen sind wir das Trio Trissturis.
Ausgehend von den wunderbaren Trios aus der Zeit des französischen Impressionismus von M. Ravel, A. Caplet oder C. Saint-Saens, haben wir uns inwischen ein breites Repertoire bis hin zu Werken aus der Renaissance von C. Monteverdi oder J. Dowland erspielt.

DUO SOPIA


“Das passte zusammen” (DNN, 15.05.2017)

Im Frühjahr 2004 trafen wir, die Flötistin Melina Elbe-Hegenauer und ich, uns zum ersten Mal als Mitglieder des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg. Über Jahre hinweg haben wir an zahlreichen Orchesterphasen gemeinsam teilgenommen.

“Schon bei den ersten Klängen war klar, dass hier Meister ihre Instrumente spielen.”
(Schwarzwälder Bote, 10.10.2017)


Nach einzelnen Kammermusikprojekten gründeten wir Anfang 2014 das Duo Sopia (finnisch: passen, jemandem gut stehen). Neben originalen Werken für unsere beiden Instrumente, begeistert es uns besonders auch immer neue Stücke für diese reizvolle Kombination zu erschließen.
“...ein sehr sensibles Duo, das in großer Harmonie musiziert.”
(Schwäbische Zeitung, 04.09.2017)

So umfasst unser Repertoire neben Klassikern wie dem Konzert für Flöte, Harfe und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 299), u.a. französische Musik von Gabriel Fauré und Claude Debussy, Werke der deutschen Romantik wie Franz Schuberts grandioser „Arpeggione“- Sonate, Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms und Robert Schumann sowie auch Astor Piazollas „Histoire du Tango“.

“Pure Spielfreude leuchtet im Austausch der Solisten auf.”
(Heilbronner Stimme, 29.12.2014

DUO FRIES-THALHEIMER


Über unser gemeinsames Studium in Würzburg lernten die Sopranistin Rebekka Fries und ich uns kennen.
Schon bald entstand die Idee, gemeinsam Musik zu machen.
Schnell waren wir begeistert von der besonderen Klangmischung und den Möglichkeiten, die sich mit unserer Besetzung eröffneten.
Zum einen widmen wir uns Werken von Benjamn Britten oder André Caplet, die original für Harfe und Gesang komponiert wurden, bringen aber auch andere Lieder von Claude Debussy, Gabriel Fauré, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert zum Klingen bringen.

Gemeinsam begannen wir dann an der Hochule für Musik Würzburg in der neu geschaffenen Liedklasse bei Holger Berndsen zu studieren.
Ein erster Erfolg stellte sich schnell ein: Wir wurden Stipendiaten von Live music Now Franken e.V. Seitdem spielen wir regelmäßig im süddeutschen Raum.



Pressestimmen:

“Charmant und Stilsicher” (Stuttgarter Zeitung, 9.11.2016)

“Vor allem die verschiedenen Liebeslieder von Mozart– „Das Veilchen“, „An Chloe“, „Warnung“ und „Der Zauberer“– lebten von der jugendlichen Frische, vom liebreizenden Charme, vom enormen Ausdruck und von der schönen Stimme von Rebekka Fries. Sie verstand es außerdem, den Zuhörern den Sinngehalt der Liedtexte näherzubringen und ihre eigene Faszination daran zu vermitteln.

(…) Markus Thalheimer bewies sein großes Talent nicht nur in der Begleitung der Sängerin, sondern auch mit zwei Stücken für Harfe von Gabriel Fauré und Louis Spohr. Dabei wechselte er zwischen ruhig fließenden und schwungvollen bis stürmischen Passagen. Er ließ Arpeggien und Läufe durch mehrere Oktaven scheinbar wie von Zauberhand erklingen. Und er arbeitete die melodiösen Linien sehr schön heraus.”
(Mainpost, 24.5.2013)